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Eine zynische Abrechnung

Rote Zahlen durch Covid-19. Wer hätte das ahnen können?

Rote Zahlen durch Covid-19. Wer hätte das ahnen können?
Image by Mohamed Hassan from Pixabay

Wie ich aus dem Artikel «Drückte Krankenstand Deutschland in Rezession?» der tagesschau online entnehmen kann, gab es wohl in 2023 ein Rekordhoch von Arbeitsunfähigkeiten. Obacht, nicht in irgendetwas worauf man «stolz» sein könnte oder worüber man sich «freuen» könnte.

Nein, Deutschland verzeichnet im Krankenstand ein Rekordhoch. Seht Ihr den Elefanten im Raum? Also ich meine, dass sowas von sowas kommt, war doch eigentlich allen klar oder was habt Ihr gedacht bei dem Wort «Durchseuchung»? Böse Zungen würden ja jetzt behaupten, dass ein paar Menschen bereits 2022 prognostizierten, dass, wenn alle Präventionsmaßnahmen fallen, auch die Einnahmen fallen werden. Aber gut, lassen wir das jetzt einmal so unkommentiert im Raum stehen.

Beim weiteren Durchlesen entnehmen wir, dass Krankenkassen durch den «enormen Krankenstand in den vergangenen beiden Jahren fünf Milliarden Euro verloren» haben. In Zahlen: 5.000.000.000,00 Euro. Verloren. Ein Hoch auf die Durchseuchungsstrategie, die dem Irrglauben aufgesessen ist, dass es irgendwann eine ’sogenannte Herdenimmunität› gibt. Wenn es die schon nicht bei Influenza gibt, warum dann bei einem neuartigen, hochpathogenen Virus, der zudem auch noch schnell mutiert? Könnte es rein kaufmännisch betrachtet nicht vielleicht doch besser sein, Geld in Prävention zu stecken, als durch fortgesetzten Arbeitsausfall Einbußen zu erleiden?

Die positiven Nebeneffekte dieser Durchseuchungsstrategie der Regierungen zeigen sehr deutlich, dass es kein ‹altes Normal› wie z. B. in 2019 und früher gibt, geben kann und geben wird. Weil der Verzicht auf simpelste Präventionsmaßnahmen wie Schnelltests, Masken, Luftfilter(anlagen), etc. nicht mehr als  die lebensrettenden Optionen akzeptiert werden, die sie nun einmal sind. Und warum schließt man so die Augen vor wissenschaftlich bestätigten Fakten?

Corona SARS-CoV-2, Influenza und RSV sind ja «endemisch». Ergo sie werden immer und immer wieder für horrende Krankheitswellen sorgen. Ach, aktuell gesellen sich auch Masern als Durchbruchsinfektionen, also auch bei eigentlich geimpften Personen, dazu, international beobachtet man einen massiven Anstieg bei Geschlechtskrankheiten wie Syphillis.

Vielleicht lehnen wir uns weit aus dem Fenster wenn wir sagen, dass alle diese Folgeerkrankungen und Langzeitfälle in irgendeiner Art und Weise mit vorangegangenen Covid-19-Erkrankungen zusammen hängen. Denn schließlich weiß man, dass Corona SARS-CoV-2 nachhaltig das Immunsystem schädigt.

Daher plädieren wir weiterhin und immer noch für

  • verpflichtende Luftfilter(anlagen) der aktuellsten HEPA-Technik
  • Testpflicht vor Präsenz (Schule, Büro, etc.)
  • Maskenpflicht in Innenräumen insbesondere in medizinischen Settings und bei erhöhtem Kundenverkehr
  • Präsenzpflichten aufheben (z.B. über HomeOffice und Distanzunterricht), insbesondere für jene, die schon ‹leichte Erkältungssymptome› haben, denn: Wer krank ist, bleibt zuhause. Was zur Hölle ist so schwer daran?

Vielleicht können wir in 2024 einfach aus zwei Jahren Normalitätssimulation lernen und dieses vollkommen vor die Wand laufende Experiment JETZT beenden. Im Gaming würde man sagen «Du bist gescheitert. Von vorne beginnen?». Bitte wählen Sie «Ja», aber mit den oben erlernten Präventions-Tools.

In dem Sinne

bleiben Sie gesund und passen Sie auf sich auf

Ihr Team der

AG Gesundheit + Pflege

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