An Infoständen hat man wenig Erfolg, ältere Menschen für die Ziele der Piratenpartei begeistern zu wollen. Deren Alltagsprobleme sind weit entfernt von Überwachung, Internetsperren und was sonst noch im Parteiprogramm steht. Was dagegen oft Interesse weckte, war die Aussage wir sind die Partei, die sich um die Zukunft Ihrer Enkel sorgt. Diesem Versprechen verdanke ich viele interessante Gespräche. Da war viel Sorge zu spüren wie das alles weiter gehen soll. Sicher kam aus dieser Ecke bei der Bundestagswahl 2009 auch die eine oder andere Wählerstimme für uns. Nun sollten wir Piraten uns fragen was können wir für unsere Großeltern tun? Gerade im Bereich der medizinischen Versorgung und der Pflege liegt so manches im Argen!
Mit einer Pressekonferenz hat der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) in Berlin seine Aktion “Die Gelbe Karte an die Bundeskanzlerin” gestartet. Auslöser ist die desolate Situation in vielen Bereichen der Pflege, gekennzeichnet durch Versorgungsdefizite und immensen Arbeitsdruck für immer weniger qualifizierte Mitarbeiter. Die daraus resultierende Gefährdung für Patienten und Pflegebedürftige ist hoch. Der Pflegenotstand ist längst da, die Betroffenen erleben dies täglich.
Die Folgen für schlecht versorgte hilfebedürftige Menschen durch erschöpfte, ausgebrannte Pflegekräfte sind inzwischen ganz offensichtlich. In Anbetracht ihrer Gesamtverantwortung für die Politik der Bundesregierung, mittlerweile bereits in der zweiten Amtsperiode, zeigt der DBfK Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel jetzt die Gelbe Karte.
Die Gelbe Karte kann als E-Card – werden elektronisch gezählt – (oder per Post) an das Bundeskanzleramt geschickt werden. Kreuzt an, was ihr der Bundeskanzlerin mitteilen wollt, und sendet die Gelbe Karte ab!
An Infoständen hat man wenig Erfolg, ältere Menschen für die Ziele der Piratenpartei begeistern zu wollen. Deren Alltagsprobleme sind weit entfernt von Überwachung, Internetsperren und was sonst noch im Parteiprogramm steht. Was dagegen oft Interesse weckte, war die Aussage wir sind die Partei, die sich um die Zukunft Ihrer Enkel sorgt. Diesem Versprechen verdanke ich viele interessante Gespräche. Da war viel Sorge zu spüren wie das alles weiter gehen soll. Sicher kam aus dieser Ecke bei der Bundestagswahl 2009 auch die eine oder andere Wählerstimme für uns. Nun sollten wir Piraten uns fragen was können wir für unsere Großeltern tun? Gerade im Bereich der medizinischen Versorgung und der Pflege liegt so manches im Argen!
Mit einer Pressekonferenz hat der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) in Berlin seine Aktion “Die Gelbe Karte an die Bundeskanzlerin” gestartet. Auslöser ist die desolate Situation in vielen Bereichen der Pflege, gekennzeichnet durch Versorgungsdefizite und immensen Arbeitsdruck für immer weniger qualifizierte Mitarbeiter. Die daraus resultierende Gefährdung für Patienten und Pflegebedürftige ist hoch. Der Pflegenotstand ist längst da, die Betroffenen erleben dies täglich.
Die Folgen für schlecht versorgte hilfebedürftige Menschen durch erschöpfte, ausgebrannte Pflegekräfte sind inzwischen ganz offensichtlich. In Anbetracht ihrer Gesamtverantwortung für die Politik der Bundesregierung, mittlerweile bereits in der zweiten Amtsperiode, zeigt der DBfK Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel jetzt die Gelbe Karte.
Die Gelbe Karte kann als E-Card – werden elektronisch gezählt – (oder per Post) an das Bundeskanzleramt geschickt werden. Kreuzt an, was ihr der Bundeskanzlerin mitteilen wollt, und sendet die Gelbe Karte ab!